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Polizeiruf 110 - MDR Box 10 [DVD]

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wurde dann eine neue Titelmusik eingeführt, die wiederum von Hartmut Behrsing komponiert wurde und bis zum Ende der Reihe beim DFF mit minimalen Veränderungen beibehalten wurde. Der Vorspann beginnt mit mehreren Einsatzfahrzeugen, die mit Blaulicht unterwegs sind. Es folgen unterschiedliche Sequenzen, in denen die Ermittler bei ihrer Arbeit zu sehen sind. Anfangs sieht man neben Arndt, Fuchs und Hübner Oberleutnant Bergmann; in späteren Folgen Grawe und Zimmermann. Auch hier wurden, mit Ausnahme der Crossover-Folge Unter Brüdern, nur die Ziffern 110 eingeblendet. Siebenkorn versucht, seine Wirklichkeitsblindheit zu überwinden. Er beginnt, zunächst als Übung, auf der Blindenschreibmaschine aufzuschreiben, was er in der Welt um sich herum wahrnimmt. Dabei kommt er auch zu einer neuen Einstellung zu seinem Freund Erwin Kampe (Dietrich Körner), der Siebenkorns Blindheit ausnutzt, um sich an dessen Frau (Renate Geißler) heranzumachen und mit der die miesen Geschäfte weitertreibt, denen sein Freund die Erblindung zu verdanken hat. Luise König leitet seit über 20 Jahren gemeinsam mit ihrem Mann Günther das Familienunternehmen "Gurkenkönig". Die Königs produzieren die berühmten Spreewaldgurken, das "grüne Gold des Ostens". Einen Tag vor Luises 50. Geburtstag kommt es in der Fabrik zu einem Übergriff auf die Firmenchefin: Luise König wird gefesselt und geknebelt – allem Anschein nach von einem Vampir. Polizeihauptmeister Krause kommt ihr in letzter Minute zu Hilfe und verhindert, dass der Täter Fabrik und Fabrikantin in Brand setzt. Die Sache geht glimpflich aus, doch der Vampir flüchtet mit Krauses Dienstwaffe. Für Krause ist das ein schwerer Schlag. Kriminalrat Uwe Lemp (Felix Vörtler) sieht keine Notwendigkeit einem Verkehrsdelikt weiter nachzugehen. Doch Doreen Brasch lässt das Rätsel um die Unbekannte nicht los.

Der Verdacht scheint sich zu bestätigen, als Klaue bei einer Gasexplosion seines Wohnwagens nur knapp dem Tod entkommt. Mit erheblichen Verletzungen wird es ins Krankenhaus eingeliefert. Die Kunststudentin Verena Weißenborn wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Die ersten Ermittlungen ergeben eindeutig, dass sie ermordet wurde. Spuren gibt es reichlich am Tatort, aber keine Hinweise auf ein Motiv für den Mord. Die Kommissare haben nur einen vagen Verdacht, den sie zunächst verfolgen. Verena Weißenborn hatte ein Verhältnis mit ihrem Professor und war im dritten Monat schwanger. Doch sollte Professor Paulus sie deshalb tatsächlich getötet haben? Der Verdacht scheint sich zu bestätigen, als die Presse kompromittierendes Material über das Privatleben des Kunstprofessors veröffentlicht. Auch an der Kunsthochschule kommt es jetzt zu offenen Auseinandersetzungen um Paulus. Doch ist der Professor tatsächlich Verenas Mörder? Erst als die Kommissare erkennen, dass die Kampagne gegen Professor Paulus von einem Unbekannten gezielt inszeniert wird, können sie begreifen, was wirklich an jenem Abend geschehen ist ... Aber dann wird die Aussage Zimmermanns für den kundigen «Polizeiruf»-Seher fragwürdig. Der Kriminalist behauptet hier nämlich, er lebe schon seit fünfzehn Jahren allein. Was wir natürlich besser wissen (siehe unter Bemerkungen). Doch er hat recht, wenn er erklärt: «Ich weiß ja, daß der Dienst wichtig ist, aber unser Leben rennt uns weg!», und das sehen wir im folgenden.Bei ihren Ermittlungen erfahren Lenski und Krause, dass die Abschlussprüfungen der zehnten Klassen kurz bevorstehen. Schnell fällt der Verdacht auf Tobias Lubkoll und Ben Wieland aus der 10B. Beide müssen um ihren Abschluss bangen. Obwohl sie sich gegenseitig ein Alibi verschaffen, ist Olga Lenski sicher: Tobias und Ben lügen. Aber auch Chemielehrer Rainer Zerbe und Hausmeister Daniel Radke scheinen es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. Kriminalhauptkommissar Hanns von Meuffels wird ins Münchner Umland zu einem bizarr inszenierten Tatort gerufen: Zwei eilig aufgehäufte Gräber auf einer Waldlichtung. Die Eigentümerin einer lokalen Möbelmanufaktur wurde gemeinsam mit ihrem Schoßhündchen ermordet. Auf einem stillgelegten Industriegelände in Halle wird ein Mann tot aufgefunden. Den Spuren nach wurde er erschlagen. Der Fundort scheint allerdings nicht der Tatort zu sein. Die Identität des Toten ist schnell geklärt. Es handelt sich um André Wanka. Er wohnte zusammen mit seiner Lebensgefährtin, der Falknerin Jenny Münzer, auf einem alten Bauernhof.

Die 19-jährige Paula Borchert wird tot aus der Oder in der Nähe von Frankfurt geborgen. Kommissarin Olga Lenski und ihr Kollege Adam Raczek übernehmen die Ermittlungen. Paula war erst seit kurzem als Au-pair-Mädchen bei Leo Heise angestellt. Leo ist alleinerziehender Vater und lebt mit seinen beiden kleinen Kindern im Haus seiner Eltern Katarzyna Heise und Gerd Heise. Paula, die ihren Au-pair-Job nicht sonderlich ernst nahm, war sehr kontaktfreudig und hatte sich mit Milena und deren Freund Marcin angefreundet. eidels waren immer schon bei der Post beschäftigt. So auch der junge Sven Seidel. Sein Vater, Oberrat Wolfgang Seidel, leitet das Post- und Fernmeldeamt. Und auch der Großvater war bereits Leiter des Postamtes. Doch Svens Traumberuf ist das nicht - er ist eher künstlerisch begabt, modelliert Tonfiguren, hätte am liebsten an der Kunsthochschule studiert. Für seinen Vater ist das alles «Püppchenkram». Die Kolleginnen und Kollegen trauen ihm auch nichts zu. Immer wieder kommt Sven zu spät zum Dienst, und der alte Kollege Hugo Zander meint, das hätte sich mal einer erlauben sollen, als sein Großvater noch im Amt war. Bei dem hieß es: «Fünf Minuten vor der Zeit ist des Soldaten Pünktlichkeit...» Und Monika, seine junge Kollegin, gibt ihm zu verstehen, daß sie jemanden sucht, der «risikofreudig» ist. Selbst Svens Mutter weiß ihm darauf nur den Rat zu geben: «Dann riskier' was...» Nur der Leiter des Postamtes, Frohberger, zugleich väterlicher Freund für Jens, hat Verständnis für ihn und auch für sein künstlerisches Hobby. Und er bestärkt ihn, sich dabei nicht beirren zu lassen. Ja - er stellt ihm sogar kostenlos einen Brennofen zur Verfügung und schlägt ihm vor, einen «Keramik-Zirkel» zu gründen. Andrea Guder: Das Kriminalgenre im Fernsehen der DDR. Aktueller Forschungsstand und Auswahlbibliographie. HALMA. Hallische Medienarbeiten 3, 1996 ( online; PDF; 155kB).

Spurensuche 110“ in „Polizeiruf 110, 1975–1976“, Box 5; auf Peter Gotthardt: The Best Of Filmmusik, 1990–1997 veröffentlicht Polizeiruf 110 - Bis Mitternacht.Provobis Gesellschaft für Film und Fernsehen mbH, abgerufen am 31.Mai 2021:„2. Juli 2021 – Welturaufführung beim Filmfest München 2021“

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